Nimmt man eine Erscheinung wahr, dann wird der Abstand zwischen Sinnesorgan und Quelle irgendwie überbrückt. Zwei mögliche Erklärungen stehen zur Verfügung: Die Quelle sendet entweder einen Stoff aus, der den Raum überwindet, oder eine kurzzeitige Veränderung pflanzt sich in der Mikrowelt zwischen Quelle und Sinnesorgan fort. So wird zum Beispiel schon im 17. Jahrhundert der Schall als Welle im Trägermedium Luft erklärt. Das Licht stellt die Physik dagegen vor Rätsel: Ist es eine Welle – doch was schwingt dann? Schließlich durchdringt es – anders als Schall – auch luftleeren Raum. Ist es also ein Teilchenstrom – doch warum wird die Lichtquelle nicht leichter?
Nimmt man eine Erscheinung wahr, dann wird der Abstand zwischen Sinnesorgan und Quelle irgendwie überbrückt. Zwei mögliche Erklärungen stehen zur Verfügung: Die Quelle sendet entweder einen Stoff aus, der den Raum überwindet, oder eine kurzzeitige Veränderung pflanzt sich in der Mikrowelt zwischen Quelle und Sinnesorgan fort. So wird zum Beispiel schon im 17. Jahrhundert der Schall als Welle im Trägermedium Luft erklärt. Das Licht stellt die Physik dagegen vor Rätsel: Ist es eine Welle – doch was schwingt dann? Schließlich durchdringt es – anders als Schall – auch luftleeren Raum. Ist es also ein Teilchenstrom – doch warum wird die Lichtquelle nicht leichter?