Im Jahr 1928 erfinden Hans Geiger und Walther Müller einen Detektor für radioaktive Strahlen. In einem Metallzylinder befinden sich ein verdünntes Edelgas und eine Elektrode unter Hochspannung. Jedes Teilchen, das auf ein Atom des Edelgases trifft, löst einen kurzzeitigen Stromstoß aus.