Die Max-Planck-Gesellschaft wird nach dem Zweiten Weltkrieg in Westdeutschland als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft gegründet.
Einstein ist vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten Wissenschaftliches Mitglied und bekleidet eine Direktorenstelle.
Im Gegensatz zu Einstein lassen einige der vertriebenen Wissenschaftler sich 1948 wieder zu Auswärtigen Wissenschaftlichen Mitgliedern ernennen.
Darunter sind Lise Meitner, Otto Meyerhof, Richard Goldschmidt und Rudolf Ladenburg.