Öffentliche Veranstaltung gegen Einstein
Vortragsbroschüre von Ernst Gehrcke, 1920

Die Einstein-Gegner finden bei Fachkollegen wenig Gehör. Sie suchen deshalb die Öffentlichkeit. Auftakt bilden am 24. August 1920 zwei Reden gegen die Relativitätstheorie in der Berliner Philharmonie.

Der Physiker Ernst Gehrcke behauptet in seinem Vortrag, dass die Relativitätstheorie physikalisch falsch und eine durch die Presse ausgelöste Massensuggestion sei.

Für seinen Vorredner, den Ingenieur Paul Weyland, handelt es sich bei der Relativitätstheorie um wissenschaftlichen Dadaismus.

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