Werner Heisenberg führt 1925 eine neue abstrakte Mechanik ein, die völlig darauf verzichtet, den Elektronen im Atom Orte und Geschwindigkeiten zuzuschreiben. Grundlage sind stattdessen die stationären Zustände des Bohr-Atoms und die Übergänge zwischen ihnen. Zusammen mit Max Born und Pascual Jordan kann Heisenberg zeigen, dass die mathematische Formulierung dieser Theorie statt mit Zahlen mit unendlich grossen Tabellen von Zahlen (Matrizen) operiert.
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