Im Anschluß an Einsteins Überlegungen zum Dualismus von Welle und Teilchen beschreitet Schrödinger einen anderen Weg zur Vollendung der Quantentheorie. 1926 erweitert er de Broglies Idee der Materiewellen als Erklärung des Bohrschen Atommodells. Dazu führt er eine Wellengleichung für Elektronen ein, die bekannte Schrödingergleichung. Wenig später weist er nach, dass sein Ansatz mit dem von Heisenberg weitgehend äquivalent ist.
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