Eiskalorimeter nach Antoine Laurent de Lavoisier und Pierre Simon de Laplace
E. Leybold’s Nachfolger, Köln 1911

Das Kalorimeter dient der Wärmemessung und wurde in dieser Form von den französischen Physikern Lavoisier und Laplace entwickelt. Es besteht aus einer Reihe ineinander geschachtelter Töpfe. In den innersten Topf kommt der Probekörper, der äußere wird mit gestoßenem Eis gefüllt. Die Menge des Schmelzwassers kann über den Abfluss aufgefangen werden und ist ein Maß für die vom Probekörper abgegebene Wärme.

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