Bohrsches Atommodell
Das Atelier Niesler, Berlin

Ernest Rutherford vermutet 1910, dass das Atom einen zentralen positiven Kern haben muss, der von einer sphärisch verteilten negativen Ladung umgeben ist. Sein Schüler Niels Bohr entwickelt dies 1913 unter Einbeziehung quantentheoretischer Überlegungen zu einem planetenähnlichen Modell weiter: Um den positiven Kern kreisen Elektronen auf Planetenbahnen. Dabei entspricht die Stellung des Elements im Periodensystem der Zahl der negativen Elektronen.

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