Wie steigert man die Rechenleistung?
Ein Vorteil der Daten-Suche nach Gravitationswellensignalen ist, dass sie sich auf verschiedene Computer aufteilen lässt. Als Beispiel zeigt das Bild links eine Ansicht des Hochleistungs-Rechnerverbundes MERLIN, mit dem am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik Daten der LIGO-Detektoren und von GEO 600 analysiert werden. Doch selbst MERLIN mit seinen 170 eng verschalteten Einzelcomputern stößt bei der Suche nach periodischen Neutronenstern-Signalen an seine Grenzen. Daher haben sich die Wissenschaftler ein weiteres Projekt ausgedacht: Einstein@Home - Gravitationswellensuche für jedermann.
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