Die Satelliten des Global Positioning Systems (GPS) bewegen sich mit etwa 3.875 Metern pro Sekunde, während sich ein stationärer Empfänger am Äquator infolge der Erdrotation mit 463 Metern pro Sekunde bewegt, am Pol aber ruht. Der relativistische Fehler ist also ziemlich unabhängig von der Bewegung eines normalen GPS-Empfängers am Boden.