Aufbau eines Segments des Wendelstein 7-X

Ein Stellarator verlangt wesentlich höheren Aufwand als ein Tokamak bei der Konstruktion und Installation der (nicht-ebenen) Magnetfeldspulen.

Die Spulen des W-7X werden aus dem supraleitenden Material Niob-Titan bestehen und das Magnetfeld von 6 Tesla (3 Tesla entlang der Spulenachse) nahezu verlustfrei erzeugen.

Die Plasmaheizung erfolgt über zehn Mikrowellen-Senderöhren (Gyrotrons).

Wendelstein 7-X soll die Kraftwerks-Tauglichkeit des Stellarator-Konzepts belegen.

Die Inbetriebnahme ist für 2010 geplant.

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