Untersuchungen die bisher mit Gluthitze und Verbrennung im Hüttenlabor durchgeführt werden, gelingen ab Ende des 18. Jahrhunderts wesentlich präziser.
Durch Auflösen, Fällen, Trocknen und Wägen, d.h. „auf nassem Wege“, lassen sich selbst kleinste Spuren bestimmter Elemente sicher quantifizieren. Reagenzglas, Dreifuß und Bunsenbrenner dominieren bald das moderne Labor.
Die neue Vielfalt ermöglicht die Entdeckung und Verarbeitung bisher unbekannter Elemente. Zur Erkundung der Lagerstätten unterwegs oder im Bergwerk sind diese Methoden jedoch viel zu aufwendig.